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DR. CROTT

104. Auktion Highlights

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Am 22. Mai 2021 fand die 104. Auktion von Dr. Crott in Mannheim statt. Großartige Ergebnisse von denen wir Ihnen exemplarisch 6 Highlights präsentieren möchten.

Lot 124
Patek Philippe
Referenz 3579/1
Extrem seltene „New old Stock“
Vintage-Stahlarmbanduhr aus 1973
Verkauft für: 16.200 €

Die Referenz 3579 wurde nur während eines kurzen Zeitraums in den frühen 1970er Jahren produziert und war mit blauem oder versilbertem Zifferblatt erhältlich.


Lot 127
Patek Philippe
Referenz 3448 „Padellone“
Bedeutender Ewiger Kalender mit Mondphase
und Automatikaufzug
Gelbgold 37mm aus 1972
Verkauft für: 181.300 €

Lot 135
Patek Philippe
Referenz 3700/1 Nautilus aus 1978
Legendäre Nautilus im Gelbgoldgehäuse
Verkauft für: 137.500 €

Die Referenz 3700/1 wurde bis 1981 produziert und verfügte über ein gerades Armband, während ihr Nachfolger, Referenz 3700/11 mit verjüngtem Armband, bis 1990 in Produktion blieb.

53078 Deko

Lot 136
Patek Philippe
Referenz 5976/1G aus 2016
Bedeutendes Jubiläumsmodell zum 40. Geburtstag der Patek Philippe Nautilus

Full Set, verkauft für: 302.800 €

Zum 40-jährigen Jubiläum des Erfolgsmodells Nautilus brachte Patek Philippe 2016 mit dem "Nautilus Chronograph 40th Anniversary", Referenz 5976/1G-001 eine nicht nummerierte, auf 1.300 Exemplaren limitierte Neuauflage des Armbanduhrenklassikers in Weißgold heraus.



Lot 219
F.P.Journe
Referenz 01T aus 1999
Platin Armbanduhr mit Tourbillon Souverain
Gefertigt in einer Auflage von 99 Stück (Nr. 09/99)
Verkauft für: 281.300 €

Das 1999 lancierte Tourbillon Souverain mit Remontoir d'Egalité war die erste Armbanduhr, bei der ein Remontoire mit konstanter Kraft zum Einsatz kam. Hierbei handelt es sich um einen Mechanismus, der die ungleichmäßige Kraft der Aufzugsfeder reguliert und eine konstante Kraft direkt an die Hemmung liefert.

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Lot 346
Vacheron & Constantin
Referenz 46003/411 aus 1985
Legendäre Vintage Stahlarmbanduhr „222“ Full Set
Abmessungen: 34 x 42mm
Verkauft für: 61.300 €

Die „222“ war Vacheron & Constantins Antwort auf die in der gleichen Zeit entstandenen Nautilus, Royal Oak und Ingenieur SL, einer Zeit, in der sich die Schweizer Uhrenmanufakturen angesichts der sogenannten Quarzkrise neu definierten. Vacheron & Constantin verwendete ein ultra-flaches Werk, Kaliber 1120, das auf dem von der Manufaktur Jaeger-LeCoultre entwickelten Kaliber 920 basiert, dem mit 2,45 Millimetern flachsten Automatik-Werk mit zentralem Aufzugsrotor überhaupt, welches ebenfalls von Audemars Piguet und Patek Philippe genutzt wurde. Die "222" war bis Mitte der 1980er Jahre in den Größen 37 mm, 34 mm und 25 mm (Damenmodell in Quarz) in Stahl, Gelbgold, Weißgold und zweifarbigen Ausführungen erhältlich. In den acht Jahren ihrer Produktionszeit wurden insgesamt nur 1.300 Exemplare der 25 mm Version, etwa 1.000 mittelgroße und ungefähr 700 große "Jumbo" Modelle hergestellt.

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