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CARTIER

Cloche Kollektion Privée

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Die Glockenform („cloche“) erschien bei Cartier erstmals 1920. Wie so oft bei Cartier war auch hier die Form namensgebend:

Denn waagerecht gelegt, erinnert die Cloche de Cartier an eine Tischglocke.

Als einzigartiges, faszinierendes Sammlerstück greift sie alle legendären Uhrmachercodes der Maison auf. Schienendekor und Stundenziffern passen sich der asymmetrischen Zifferblattform an. Die Krone wird von einem Cabochon geziert. Auch wenn sie die uhrmacherische Tradition der Maison wahrt, so bricht die Cloche de Cartier mit gängigen Konventionen: Denn die Uhr kann sowohl am Handgelenk getragen als auch als Tischuhr genutzt werden.

Cartier 1

Um den ästhetischen Anforderungen dieser einzigartigen Form gerecht zu werden, mussten in der Cartier Manufaktur im Schweizer La Chauxde-Fonds neue Kaliber entwickelt werden.

Erhältlich ist die Cloche in Platin, Roségold oder Gelbgold, jeweils limitiert auf 100 Exemplare. Ebenfalls 2021 erscheinen drei skelettierte Modelle. Sie sind in Platin oder Roségold vergügbar und auf jeweils 50 Stück limitiert. Ein auf lediglich 20 Exemplare limitierte Version zeigt sich in Platin mit gesamt 129 Diamanten im Brillantschliff.

 

Cartier 2

 

WERK
Cartier Kaliber 1917 MC Handaufzug - 21.600 A/h - Werkhöhe 2.9mm - Gangreserve 38 Stunden

GEHÄUSE
Platin, Roségold oder Gelbgold 37.15mm x 28.75mm - Krone mir Saphir- oder Rubin-Cabochon

FUNKTIONEN
Stunden und Minuten

PREISE
Auf Anfrage

Gelesen 1732 mal

Schick Verlags KG

Neulinggasse 8
A – 1030 Wien
Österreich

Tel.  +43 (0) 1 532 79 00
Fax. +43 (0) 1 532 79 00 14